
Daten zur Lage der Wirtschaft in Ingolstadt - Oktober 2022
Seit dem Erscheinen des letzten Berichts zur Lage der Wirtschaft in Ingolstadt nahm der ökonomische Einfluss der Pandemie immer mehr ab und die Konjunktur war im Begriff sich zu erholen. Mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs bestimmte die resultierende Krise fortan das Momentum der Weltwirtschaft. Der Industriestandort Deutschland hat mit stark gestiegenen Energiepreisen, neuerlichen Störungen der Lieferketten und multilateralen Sanktionen der beteiligten Staaten zu kämpfen. In dieser Ausgabe zeigen sich die letzten Monate auf der einen Seite noch klar im Lichte der Corona-Einflüsse, auf der anderen Seite werden erste Folgen des Ukraine-Krieges in den Parametern der nationalen, sowie der regionalen Wirtschaft sichtbar.
Um die aktuellen Auswirkungen der globalen Krisen auf die heimische Wirtschaft besser beurteilen zu können, stellt die IFG gemeinsam mit der IHK, der HWK und dem Sachgebiet für Statistik und Stadtforschung der Stadt Ingolstadt auch weiterhin relevante und verfügbare regionale und überregionale Daten zusammen. Die Informationen werden fortlaufend aktualisiert und den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik zur Verfügung gestellt. Die Darstellung gliedert sich in die Punkte Wirtschaftskraft, Umsatzentwicklung, Arbeitsmarkt, Insolvenzen, Inanspruchnahme von Corona-Finanzhilfen und Entlastungsmaßnahmen aufgrund des Ukraine-Kriegs. In den Fällen, in denen regionale Daten nicht verfügbar sind, werden hilfsweise Daten für Bayern oder Deutschland dargestellt.
Seit dem Erscheinen des letzten Berichts zur Lage der Wirtschaft in Ingolstadt nahm der ökonomische Einfluss der Pandemie immer mehr ab und die Konjunktur war im Begriff sich zu erholen. Mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs bestimmte die resultierende Krise fortan das Momentum der Weltwirtschaft. Der Industriestandort Deutschland hat mit stark gestiegenen Energiepreisen, neuerlichen Störungen der Lieferketten und multilateralen Sanktionen der beteiligten Staaten zu kämpfen. In dieser Ausgabe zeigen sich die letzten Monate auf der einen Seite noch klar im Lichte der Corona-Einflüsse, auf der anderen Seite werden erste Folgen des Ukraine-Krieges in den Parametern der nationalen, sowie der regionalen Wirtschaft sichtbar.
Um die aktuellen Auswirkungen der globalen Krisen auf die heimische Wirtschaft besser beurteilen zu können, stellt die IFG gemeinsam mit der IHK, der HWK und dem Sachgebiet für Statistik und Stadtforschung der Stadt Ingolstadt auch weiterhin relevante und verfügbare regionale und überregionale Daten zusammen. Die Informationen werden fortlaufend aktualisiert und den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik zur Verfügung gestellt. Die Darstellung gliedert sich in die Punkte Wirtschaftskraft, Umsatzentwicklung, Arbeitsmarkt, Insolvenzen, Inanspruchnahme von Corona-Finanzhilfen und Entlastungsmaßnahmen aufgrund des Ukraine-Kriegs. In den Fällen, in denen regionale Daten nicht verfügbar sind, werden hilfsweise Daten für Bayern oder Deutschland dargestellt.
Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe des Datenblatts: