
Resilienz rechnet sich
Was kostet es, nichts zu tun? Unternehmen zwischen Fachkräftemangel und Motivationstief
Auftaktforum „Sturmerprobt statt ausgebrannt – Resilienz rechnet sich“
Fachkräftemangel, steigende Krankenstände und wirtschaftliche Unsicherheit setzen Unternehmen zunehmend unter Druck. Wer inmitten dieses Sturms an Herausforderungen nicht in die Gesundheit und Resilienz der Mitarbeitenden investiert, riskiert hohe Fehlzeiten, demotivierte Teams und den Verlust wertvoller Fachkräfte. Gerade jetzt braucht es gezielte Maßnahmen, um stabil zu bleiben und gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorzugehen.
Das Auftaktforum "Sturmerprobt statt ausgebrannt – Resilienz rechnet sich" des Regionalmanagements IRMA am 19. Mai im Stadttheater Ingolstadt bietet praxisnahe Lösungen, wie Unternehmen mit einfachen Maßnahmen ihre Zukunftsfähigkeit sichern können.
Was erwartet die Teilnehmenden? Prof. Dr. Carsten C. Schermuly zeigt in seiner Keynote, wie Unternehmen durch psychologisches Empowerment, also durch die Wahrnehmung von Bedeutsamkeit, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einfluss, ihre Teams stärken und langfristig motivieren. Im Real Talk "Was kostet es, nichts zu tun?" berichten Unternehmer:innen aus der Region über die Folgen mangelnder Investitionen in Mitarbeitende und wie gezielte Maßnahmen Gesundheitsrisiken senken und den Unternehmenserfolg sichern können. Praktische Lösungen bieten zudem die Deep Dive Sessions zu Themen wie kostengünstige Gesundheitsförderung, resiliente Führung und gezielte Mitarbeiterbindung.
Kooperationspartner der Veranstaltung ist die AOK Bayern, die vor Ort über Fördermöglichkeiten und praxisnahe BGM-Maßnahmen mit geringem Budget informiert.
Weitere Informationen und Anmeldung finden sie hier.